Wenn das eigene Kind erstickt. Zwei Familien erzählen, wie sie nach dem Tod ihres Kindes weiterleben, was ihnen geholfen hat und warum darüber reden so wichtig ist.

Manche Kinder plaudern zu Hause wie ein Wasserfall, sagen im Kindergarten oder in der Schule jedoch kein Wort. Selektiver Mutismus könnte dahinter stecken, eine Angststörung. Je früher diese erkannt wird, desto besser.

Maja Zivadinovic hat in ihrer Pubertät wenig ausgelassen. Für die Ängste ihrer Mutter hat sie damals kein Verständnis - heute graut es ihr vor der Teenagerzeit ihres Sohnes.

Wer vertraut, wird auch enttäuscht, sagt die renommierte Schweizer Psychoanalytikerin Verena Kast. Sie plädierte trotzdem dafür, dass wir auf Vorrat vertrauen. Vor allem unseren Kindern. Weil es dazu keine Alternative gibt – ausser der Angst.

Mit der ganzen Familie Sport zu treiben, verbindet und verspricht Adrenalinschübe. Wie gelingt das ohne Druck und Konkurrenz. Familien erzählen, ein Sportpsychologe ordnet ein.

Deborah Diethelm (38) und ihre Tochter Ariya ((8) mögen es aktiv und sind gerne in den Bergen am Klettern. Verschlafene Sonntage mögen die beiden aus Dürtnen (ZH) aber auch sehr gerne.

Sackgeld geben allein bringt nicht viel, findet die finanzbegeisterte Bloggerin Simone Hoffmann. Ihr fünfjähriger Sohn hat einen Sparplan und drei statt nur ein Sparsäuli.

Fast alle Mütter kennen es: das Gefühlschaos, die Orientierungslosigkeit, der freie seelische Fall nach der Geburt. Es gibt einen Namen für diesen Zustand, der Jahre andauern kann: Muttertät. Höchste Zeit darüber zu reden.