Es ist vielleicht das Schwierigste am Eltern-Dasein: ständig die beschissene Contenance bewahren.

Farben machen gute Laune. Mit Farben und Formen experimentieren, gestalten und etwas ausdrücken kann jede und jeder – viel braucht es nicht dazu. Auch kein Malatelier. Aber manchmal tut es gut, die eigenen vier Wände zu verlassen, in eine andere Umgebung einzutauchen, wo alles bereits bereitsteht: Farben, Pinsel, Papier, genug Platz.

Corinne Schmidhauser war selber eine Spitzen-Ski-Athletin. Heute leitet sie eine Schule für Sport-Talente und freut sich darüber, dass ihre Söhne im Eishockey erfolgreich sind.

«Kinder haben zum Thema Sterben und Tod unglaubliche und ganz praktische Fragen», sagt Dorothea Meili-Lehner. Die Pädagogin und Autorin erklärt, wie man mit Kindern natürlich über den Tod sprechen kann.

Sabrina ist zwölf Jahre alt. Sie ist national eine der besten Synchronschwimmerinnen. Obwohl sie sich «wie der Fisch im Wasser» fühlt, lassen sich Leistungssport und Schule nur schwer vereinbaren.

Maximilian ist zwölf Jahre alt. Er versteht mehr von Mathematik als die allermeisten Erwachsenen. Das ist oft toll, aber nicht immer.

Gesucht und verhasst, herbei- oder kleingeredet. Unser Verhältnis zu Talenten ist zutiefst zwiespältig. Warum eigentlich? Schliesslich hat jeder eins. Wollen wir hoffen.

Papas haben ein Anrecht darauf, gelobt zu werden. Fehlt die Anerkennung fürs Windeln wechseln und Wäsche waschen, dürfen sie ihr Geltungsbedürfnis auch mit virilem Netzauftritt stillen, findet unser Kolumnist Philipp Mäder.

Zu Halloween gehören Süssigkeiten. Mit der Videoanleitung gelingen die gruselig-leckeren Baiser-Geister ganz leicht. Und auch die Kinder können gut mithelfen!