Alle reden über Patchworkfamilien, alle schreiben über Patchworkfamilien. Aber wer denkt richtig darüber nach, was das alles bedeutet? Unser Blogger hat genau das versucht.

Als ich meinen Mann kennenlerne, bin ich schon recht geübt darin, Gesprächen übers Auswandern freundlich auszuweichen. Doch mit undeutlichem Gemurmel lassen sich keine Lebensentscheide fällen.

Oder wie definiert ihr eure Work-Family-Balance?

Meine Kinder sollen endlich mit dem Fluchen aufhören. Blöd nur, wenn man es ständig selber macht.

Ein Meer von Spielsachen, die Zimmer längst übervoll und ständig gibt es noch mehr: Kleine Geschenke beim Einkaufen, wenn jemand zu Besuch kommt, am Nikolaustag, an Ostern oder von der Nuggifee. In vielen Familien hat es sich so «eingeschlichen», dass die Kinder ständig beschenkt werden. Wie kann man die Geschenkeflut etwas eindämmen und wie kann man den Kindern begreiflich machen, dass «weniger, eigentlich mehr» ist? Unsere Videobloggerin Kathrin Buholzer hat sich dieser Frage einmal angenommen und gibt ein paar Tipps und Vorschläge dazu.

Zum Relaunch der neuen Website von «wir eltern» bieten wir Ihnen das Kasperli-Hörspiel «Wer hät Angscht vor em Güselgrüsel» gratis zum Download an.

Tagsüber hüten sie Ziegen oder arbeiten auf den Feldern, abends drücken sie die Schulbank: Die Nightschools in Indiens armen Gegenden versorgen die Kinder mit dem nötigen Rüstzeug für ein selbstbestimmtes Leben.

Kinder spielen. Mit Sachen. Mit Raumschiffen, Robotern, Plüschhunden, pinkfarbenen Einhörnern und Unimogs. Welchen Sinn und Zweck hat Spielzeug? Eine Suche nach der Antwort.

Lenk im Berner Oberland gehört zu den Destinationen mit dem Gütesiegel «Familien willkommen». Nichts wie hin!