Ein paar Tipps, damit das schlechte Gewissen endlich Ruhe gibt und wir unsere Woche in den Griff kriegen.

Wenn die grossen Kinder ausgeflogen sind und die Eltern plus Baby zurückbleiben, merken sie plötzlich, wie gut sie es mal hatten. Oder doch nicht?

Ich bi Partygängerin, Biertrinkerin, Chreis Cheib-Bewohnerin und «Humoristin», wo s’Läbe nöd immer so ernst nimmt und s’Thema Chind au nöd grad als Prio 1 iistuft. Das gseht mis Mami aber ganz anderscht, sie will langsam Oma werdä.

Das Zuhause in Zürich ist leergeräumt, der Hausrat zieht vor uns in die Ferne. Ein erstes Adieu, eines von vielen.

Wenn der Partner stirbt, ist nicht nur die Trauer überwältigend. Auch das Einkommen fehlt. Noch eine Lektion, die uns die «Lean-In»-Autorin gelehrt hat.

Kinder mögen Geschichten von Gut und Böse. Was aber, wenn das gar nicht so einfach zu unterscheiden ist?

Was die Ankündigung, die Familie erhalte Zuwachs in Form eines Enkels, alles in meinem Kopf auslöst.

In Lissabon blättert auch in den guten Quartieren der Putz von der Fassade. Die Wohnungssuche ist trotzdem romantisch.

Dass Mütter die schlechteren Arbeitskräfte sind ist quatsch. Dass aber berufstätige Mütter die schlechteren Hilfskräfte für die Schule sind, kann man nicht leugnen.