Kreuzfahrt, Segeltörn oder Hausbootferien – keine gute Idee mit kleinen Kindern? Doch. Wenn man einige lebenswichtige Tipps beachtet.
Hier ein paar «Musts», damit die Zeit am, im und auf dem Wasser für Familien sicherer Spass statt Stress wird:
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Das Kind sollte am besten gut schwimmen können, bevor Wasserratten-Ferien auf dem Programm stehen. Wichtig:den Nachwuchs früh und spielerisch ans Wasser gewöhnen, vielleicht einen Kinderschwimmkurs besuchen. Ab etwa 5 Jahren bei anerkannten Schwimmschulen.
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«Wässrige» Verhaltensregeln, die Kinder kennen sollten. Etwa: Nicht überhitzt ins Wasser springen. Weder mit vollem noch mit leerem Bauch baden gehen. Schwimmtiere und -hilfen geben zu wenig Sicherheit. Raus aus dem Wasser bei Gewitter.
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Bewusst sein: Völlig relaxt wird es für Eltern mit Kindern niemals am Wasser. Ohne stetige Aufsicht gehts nicht. Nein, auch nicht fünf Minuten.
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Na, noch alles präsent vom Erste-HilfeKurs? Auffrischen kann etwa für den Familien-Segeltörn nicht verkehrt sein.
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Schwimmweste an! Jedes Kind! Nein, motzen hilft nicht. Extra Kinderweste ist obligatorisch. Eine Kanuweste ist keine vollgültige Sicherheitsweste.
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Auf einem Schiff kann ein «Sicherheitsgeschirr» mit Brustgurt fürs Kind eine gute Sache sein.
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Kinderplatz im Boot: stets die Mitte
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Alles was mit aufs Schiff muss, vorab genau überprüfen. Ersatz findet sich auf hoher See nur schwer.
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UV-Schutz ist gerade auf dem Wasser wichtig.
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Rutschfeste Schwimmschuhe an Deck
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Klare Regeln an Bord. Keine Diskussion. «Weg von der Reling» heisst: «Weg von der Reling. Sofort!»
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Wetter beachten. App runterladen.
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Alles abgesichert? Dann das Abenteuer geniessen.
Alle Tipps sind diesem kostenlosen E-Book entnommen: Samantha Schenk, Cynthia Sassenroth: «Wassersportsicherheit für Schweiz und Deutschland»
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