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Wer sich nicht in endlose Diskussionen verstricken lassen will, setzt konsequent die Altersfreigaben auf den Spielen durch.
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Das Gamen begleiten, bei neuen Spielen an der Seite sein. Sich vom Kind das Spiel zeigen lassen.
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Sich als Eltern selbst ein Bild zu den Spielen machen, zum Beispiel mittels Erklärvideos für Eltern auf YouTube.
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Je nach Alter und Spiel: klare Spielzeit vereinbaren, zum Beispiel: 30 Minuten oder ein Level.
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Anschlusslösung für nach dem Gamen vorbesprechen.
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Von Anfang an darauf achten, dass das Kind verschiedene Arten von Games spielt. Wenn sich ein Kind von einem Spiel fangen lässt, isoliert es sich schneller.
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Klassiker wie Mario Kart oder Mario Party Superstars gemeinsam spielen: Es sorgt für ein besseres Klima in der Familie und vereinfacht (Streit-) Gespräche über Videospiele, wenn man schon zusammen Games gespielt hat.
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Mit Konsolen arbeiten: Auf Konsolen kann man besser zusammen spielen.
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Selbstkontrolle im Guten: Alle Familienmitglieder besprechen regelmässig, ob sie sich von digitalen Möglichkeiten besetzt fühlen.
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Immer wieder widmen sich Museen dem Thema Games. Besuchen Sie solche Ausstellungen mit den Kindern, probieren Sie die Spiele aus und tauchen Sie in die vielfältige Welt der Videospiele ein. Lohnend ist auch ein Besuch im interaktiven Spielmuseum Gameorama in Luzern, wo neben Computerspielen und Konsolen auch Flipperkästen, Arcade-Spielautomaten und Brettspiele ausprobiert werden wollen.

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Videospiele
10 Tipps für den Umgang mit Games
Endlose Diskussionen und Stress wegen Videospielen müssen nicht sein. Wie ein guter Umgang mit Videospielen in der Familie gelingt!