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Wer sich nicht in endlose Diskussionen verstricken lassen will, setzt konsequent die Altersfreigaben auf den Spielen durch.
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Das Gamen begleiten, bei neuen Spielen an der Seite sein. Sich vom Kind das Spiel zeigen lassen.
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Sich als Eltern selbst ein Bild zu den Spielen machen, zum Beispiel mittels Erklärvideos für Eltern auf YouTube.
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Je nach Alter und Spiel: klare Spielzeit vereinbaren, zum Beispiel: 30 Minuten oder ein Level.
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Anschlusslösung für nach dem Gamen vorbesprechen.
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Von Anfang an darauf achten, dass das Kind verschiedene Arten von Games spielt. Wenn sich ein Kind von einem Spiel fangen lässt, isoliert es sich schneller.
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Klassiker wie Mario Kart gemeinsam spielen: Es sorgt für ein besseres Klima in der Familie und vereinfacht (Streit-) Gespräche über Videospiele, wenn man schon zusammen Games gespielt hat.
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Mit Konsolen arbeiten: Auf Konsolen kann man besser zusammen spielen.
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Die aktuelle interaktive Ausstellung «Play» rund um Games im Stadtmuseum Aarau vermittelt Eltern und Kindern Wissen und lässt sie Erfahrungen sammeln. Empfohlen ab 9 Jahren, bis Ende 2019. ➺ stadtmuseum.ch
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Videospiele
10 Tipps für den Umgang mit Games
Endlose Diskussionen und Stress wegen Videospielen müssen nicht sein. Wie ein guter Umgang mit Videospielen in der Familie gelingt!