8 Gründe, warum Familien im November ins Freie sollten
Von Anita Zulauf
Acht gute und wissenschaftlich belegte Gründe, dem Novemberwetter zu trotzen und samt Kindern raus in die Natur zu gehen.
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Bewegung: Auf eine Bank kann man sich im November nicht mehr allzu gut setzen. Also bleibt einem nur die Bewegung und die ist nun mal, das weiss nun wirklich jeder, gesund.
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Ruhe: Negative Gedanken verschwinden schneller zwischen Büschen und Bäumen. Selbst dann, wenn Baum und Strauch kein einziges Blatt mehr haben, wird der Kopf freier.
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Harmonie: Die stillen Farben des Herbstes wirken – richtig: ausgleichend.
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Selbsterfahrung: Bisschen frieren, bisschen nass sein, feuchten Wald riechen. Draussen fühlen sich Menschen lebendiger und spüren sich und ihre Bedürfnisse besser. Und sei es auch nur das, wieder rein ins Warme zu wollen.
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Anregung: Ist ja nicht viel los in so einem Wald. Da entdeckt man plötzlich auch schöne Kleinigkeiten: eine Schnecke, lustig krumpelige Wurzeln, Häufchen von Fuchs und Hase.
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Sinnestraining: Rauscht da nicht ein Blatt, knackt ein Stock, müffelt da nicht was modrig?
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Gesundheit: Wer atmet schon Klimaanlagenluft tief ein? Keiner. Draussen geht das schon besser. Die gute Durchlüftung entspannt und lässt besser denken.
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Frieden: Kinder sind nach langen Waldspaziergängen müde. Das sichert einen friedlichen Abend.