8 Dinge, die Sie für die Zeit nach der Geburt wissen sollten!
Von Anita Zulauf und Martina Schnelli
8 Dinge, die Sie für die Zeit nach der Geburt wissen sollten!
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1) Nein, man hat da drin niemanden vergessen! Dass auch nach der Geburt noch ein rechtes Bäuchlein zu sehen ist, ist normal. Die Gebärmutter hatte sich um das 20fache vergrössert. Faustregel: Der Bauch braucht zum Gehen so lange wie zum Wachsen.
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2) Von A zu D in wenigen Wochen. Unglaublich, was so eine Brust kann! Babys füttern und wachsen. Für bislang Flachbrüstige ein ganz neues Lebensgefühl, so als Busenwunder mit D-Körbchen. Manchmal allerdings tut der Milcheinschuss ein wenig weh.
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3) Achtung Heulsuse! Auch ein „tough cookie“ löst sich nach der Geburt oftmals dauernd in Tränen auf. Das Baby niest? Ist es krank? Heul! Ein Hund winselt? Heul! Schuld an den Turbo-Tränen ist das jetzt vermehrt ausgeschüttete „Kuschelhormon“ Oxytocin.
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4) Gemüse im Dessous. Auf die Idee, sich Kohlblätter in den BH oder Tiefkühlerbsen in die Unterhose zu stecken, kommt Frau erst dann, wenn sie geboren hat. Dann helfen die Gemüse gegen Brustentzündungen und schmerzende Dammschnittnarben.
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5) Messie-Mama. Erstaunlich, bislang hatte der Tag ja 24 Stunden, wo sind die eigentlich hin? Futsch! Denn mit Baby findet man manchmal nicht mal Zeit zum Duschen. Geschweige denn zum Aufräumen, Kämmen – oder die Steuer machen.
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6) Hilfe, will der etwa Sex? Mag der Vater des Babys auch noch so hot sein, nach der Geburt wäre vielen Frauen nach Betriebsferien für den malträtierten Unterleib. Das neue Mama-Mantra: Geduld!
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7) Sieht nach Familienpizza aus, ist aber eine Brustwarze. Hormonell bedingt werden die Brustwarzen durch Schwangerschaft und Geburt grösser und dunkler. Geht aber spätestens nach dem Abstillen wieder weg.
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8) Ich will nicht aufs Klo! Nach einem Kaiserschnitt würden viele das grosse Geschäft am liebsten ganz abschaffen, weil es weh tut. Aber das heilt. Nicht vergessen: Ein Kaiserschnitt ist eine Operation - mit wunderbarem Ergebnis!
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