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Feiertage
7 Dinge, über die Paare an Weihnachten streiten. Wetten?
Von Anita Zulauf und Martina Schnelli
Sie wissen noch nicht, worüber Sie diesmal an Weihnachten zanken sollen? Dann hier eine kleine Anregung – oder Warnung, welche Klippen es zu umschiffen gilt:
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Zu dir oder zu mir: Der Klassiker. Deine Familie, meine Familie? Am 1. Feiertag? Am 2.? Wer kriegt das Filetstück: den Heiligabend? Und wieso, bitteschön, müssen wir deine bekloppte Tante einladen?
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So was Faules hat die Welt ja noch nicht gesehen: Grundsatzregel– Faul ist stets der andere! Faul ist der, der den Christbaum holt, weil er sich vor dem Geschenke-Kauf drückt. Noch fauler ist, ...
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... wer sich zum Geschenkekauf in Geschäfte flüchtet, bloss um keinen Christbaum holen zu müssen.
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Die gute alte Tradition: Gans oder Fondue? Bratling oder Braten? Und singen wir diesmal? Um die Lufthoheit der familiären Tradition lässt sich trefflich streiten bis Ostern. Dann kommt der Hase. Oder nicht?
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Selten so einen Mist bekommen: Geschenke machen Freude. Doch häufiger Ärger. Welches Signal sendet ein Dampfkochtopf unterm Baum? Welches ein Hauch von Dessous, aber zwei Nummern zu klein?
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Und wieso heult das Kind, weil es «Rechtschreib-Training 1,2,3» geschenkt bekommen hat? Es empfiehlt sich, den Wert jedes Geschenks zu taxieren und auf seine Intention hin abzuklopfen.
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Alkohol: Betrunkene und Kinder sagen die Wahrheit: also raus damit im Schein der Kerzen! Unverblümt! Paff! Vor möglichst viel Publikum!
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Outfit: Wieso bitte ist die Trainerhose falsch? Und was soll das heissen, ganz wie dein Vater?
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Fernsehen: Noch ein Mal «Drei Nüsse für Aschenbrödel» und man dreht durch?
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Schöne Effekte lassen sich erzielen, wenn die Kritik am Film mit «nur für Stumpfsinnige» oder «Liebe hängt mir ohnehin zum Hals raus» angereichert wird. Das sorgt für Gesprächsstoff. Frohe Festtage!