Wieso die ewigen Diskussionen mit euren Kindern gut für deren Entwicklung sind.

Smartphones am Tisch können nerven. Ein provozierter Vater greift zu einer drastischen Massnahme, die wirkt. Und wie!

«Maaaamaaa! Kannst du mir noch eine Geschichte erzählen? Jetzt habe ich noch Durst. Kommst du nochmal zu mir?» Was tun, wenn das Kind am Abend immer noch mehr und noch mehr fordert und das Ritual in die Länge zieht? Wie können Eltern kindgerechte Abläufe gestalten, die für alle stimmen? Und wie kann man, vor allem am Abend, eine gerade Linie fahren, ohne dass es immer gleich ausartet? Unsere Videobloggerin Kathrin Buholzer hat Tipps und Anregungen dazu.

Friede, Freude, Eierkuchen war gestern. Wenn Geschwister sich zanken, wollen Eltern gerne etwas dagegen tun. Aber so viele Möglichkeiten gibt es gar nicht.

Mögen unsere Kinder doch endlich gross werden und so wie wir: frei von Launen, Lastern und irrationalem Verhalten.

Schnell geklickte Fotos der Enkel in den Sozialen Netzwerken posten? Lustig und alle Freunde könnten sie sehen und «Gefällt mir» drücken. Aber nein sagt Opi.

Ihr kennt es: Als berufstätige Mutter muss man sich manchmal Fragen und Ratschläge gefallen lassen, bei denen einem die Spucke wegbleibt. Ein Vater hat den Spiess nun umgedreht. Tragisch oder witzig?

Fluchen sollte man ja generell nicht. Aber es gibt Kraftausdrücke, die mehr nerven als andere. «Ficken» zum Beispiel.

Muss ich mir Sorgen machen, dass ich mir als Mutter zu wenig Sorgen mache?