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Hirslanden-Ratgeber

Wer haftet, wenn das Kind online was kauft?

Frage: Unser 14-jähriger Sohn wollte sich selbstständig auf die Gymiprüfung vorbereiten und hat sich im Internet auf einer Webseite Prüfungsaufgaben, Lösungen und Erklärvideos angesehen. Er dachte, diese seien gratis. Nun haben wir eine Rechnung über 1200 Franken für ein sechsmonatiges, unkündbares Abonnement erhalten. Die Firma behauptet, es sei ein rechtsgültiger Vertrag mit unserem Sohn zustande gekommen und legt uns Screenshots und Aufzeichnungen seines Surfverhaltens als Beweise vor. Müssen wir diese Rechnung zahlen? F.C.

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