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Unsere kleine Familie
«Ich passe mich dem Rhythmus meines Babys an»
In welchen Momenten Neu-Mama Selma ihr Rennrad hervorholt und eine Runde dreht, erfahren Sie hier.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Selma, 34, Sekundarlehrerin und Reisefüdli mit Nela, 3 Monate, Plaudertasche und Entdeckerin.
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Stolz, Verantwortung, Sorgen, Liebe, Unsicherheit, Freude – eine unglaubliche Gefühlsmischung, die ich so noch nie erlebt habe. Es ist ein schönes Empfinden, dass man für einen Menschen dermassen wichtig wird.
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Man hört von Kolleginnen, wie es dann sein wird als Mama, aber wie es wirklich ist, weiss Frau erst, wenn es soweit ist. Vom ersten Augenblick an habe ich mich in dieser Rolle wohl gefühlt. Dass ich derart schnell reinwachse, hätte ich nicht erwartet.
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Seit ich selbst Mutter bin, ist mir die intensive Beziehung Eltern-Kind noch bewusster geworden. Ich schätze auch viel mehr, was meine Eltern für mich getan haben und kann nun nachvollziehen, wie sehr sie mich lieben und welche Art von Liebe das ist.
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Morgens nach dem Aufwachen ist Nela oft noch müde und vor lauter Aufregung auf den neuen Tag kann sie kaum mehr einschlafen. Darum darf sie die letzten zwei Stunden am Morgen auf meinem Bauch schlummern. Dies geniessen wir beide sehr.
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Wenn meine Tochter nachts gestillt werden möchte, mache ich das mit endloser Geduld, auch wenn die Abstände sehr kurz sind. Trotz Schlafmangel bin ich gelassen und kann tagsüber immer für Nela da sein.
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Ohne Kind hatte ich fixe Pläne und war unterwegs. Heute lebe ich in den Tag hinein und passe mich dem Rhythmus meines Babys an. Ich freue mich, wenn es plaudert oder im Wagen friedlich einschläft - wobei dies aktuell nicht oft der Fall ist. Wir üben noch.
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Abends wenn der Papa nach Hause kommt, wird erstmal gekuschelt, geplaudert und gelacht. Währenddessen erledige ich Kleinigkeiten, telefoniere mit einer Kollegin, geniesse den Sonnenuntergang auf dem Balkon oder drehe eine Runde mit dem Rennrad.
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