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Unsere kleine Familie
«Durch meine Kleine bin ich ruhiger geworden.»
Warum Salbenherstellerin Melanie Mühe hat ohne ihre Tochter Naima zu sein, erfahren Sie hier.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Melanie, 26, Kellnerin und Salben-Köchin mit Naima, 12 Monate, Mandarinlifan und Siebenschläferin.
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Es ist wunderschön. Auf einmal verstehe ich einiges, was ich zuvor nie wirklich verstanden habe. Die Tage vergehen schneller und jeden Morgen bin ich überglücklich einen neuen mit Naima zu erleben.
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Dass das Lachen eines Kindes so viele Sorgen verdrängt und ein Quietschen aus Freude derart erfüllend wirkt, dies hätte ich nicht erwartet.
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Meine Eltern verstehe ich besser und schätze ihre Erziehung mehr als zuvor. Ebenso verbringen wir öfters Zeit miteinander und stehen uns näher, auch weil ich durch Naima um einiges ruhiger geworden bin.
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Wir tanzen gerne morgens nach dem Aufstehen. Ich nehme sie in den Arm und bald hört man nur noch ihr freudiges Lachen.
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Ich kann nicht gut ohne meine Tochter sein. Gehe ich einmal alleine einkaufen und meine Schwester oder Mutter hüten sie, fehlt Naima mir unglaublich. Ich denke stets an sie. Früher meinte ich, dass ich wohl auch einmal froh sein werde nur für mich zu sein.
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Einerseits bin ich ruhiger und verantwortungsbewusster geworden. Andererseits mache ich mir aber auch schneller Sorgen als zu Zeiten ohne Kind.
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Abends wenn meine Kleine schläft, habe ich Momente für mich und gehe meinen Hobbys nach. Ich lese gerne, vertiefe mich in die Salben-Theorie oder stelle welche her und schaue auch ab und zu einen Film.
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