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Unsere kleine Familie
«Ich wurde vom Kind zur Mutter»
Weshalb Melanie mit ihren Liebsten ganz nach dem eigenen Motto «Gemeinsam statt verzichten» lebt, erfahren Sie hier.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Melanie, 30, Ernährungscoach und Fitnesstrainerin mit Jason, 6 Monate, Flirty und Nuschiliebhaber
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Es ist ein Gefühl der endlosen Liebe vollgepackt mit herzerfüllenden Momenten. Mein Sohn braucht mich nur anzulächeln oder mir etwas neu Erlerntes zu zeigen, dann öffnet sich mein Herz. Die schwierigen Phasen sind so schnell vergessen.
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Dass man trotz Baby sehr aktiv und abenteuerlustig sein kann. Denn mit ein wenig Flexibilität, Geduld und Planungsgeschick lässt sich auch als Familie vieles machen. Wir sind oft on tour und leben den Ansatz «Gemeinsam statt verzichten». Jason gefällt’s!
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Das erste Kind bringt einen Rollenwechsel mit sich: Ich wurde vom Kind zur Mutter, meine Eltern zu Grosseltern. Diese Veränderung lässt uns eine neue und vertiefte Ebene der Beziehung erfahren. Gerne hole ich Rat und Unterstützung bei meinen Eltern ein.
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Morgens nach dem Stillen lieben wir es zu kuscheln. Anschliessend holen wir alle Lieblingsspielsachen ins Bett und gehen gemeinsam auf Entdeckungsreise. Dabei verzaubert mich sein Lachen und das Strahlen in seinen Augen immer wieder von Neuem.
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Früher war ich eine aktive Biene und hatte ständig eine lange und dichte Pendenzenliste. Heute gibt es nur noch eine Pendenz und das ist mein kleiner Schatz. Alles andere kommt danach.
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Seit der Geburt geniesse ich sogar die ruhigen Stunden daheim und verbringe sie mit Lesen, Basteln, Kochen oder spielend auf dem Teppich mit meinem Kleinen. Sport ist mir immer noch wichtig, jedoch kommt jetzt meine Familie an erster Stelle.
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Einmal wöchentlich mache ich Yoga. Währenddessen übernimmt Papa zuhause. Diese Auszeit benötige ich um Energie zu tanken und meinen Geist und Körper zu stärken. Wenn ich frühmorgens die Disziplin aufbringe, gehe ich hin und wieder auch gerne schwimmen.
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