Wir haben Mädchen und Jungen aus zwei Obfelder (ZH) Kindergärten Bilder fast vergessener Dinge gezeigt – und von den klugen Kindern viel gelernt!
Liebe Eltern, Sie müssen jetzt stark sein, gewappnet für die Wahrheit: Sie sind alt. Leider. Angehörige einer grauen Vorzeit, einer untergegangenen Ära, als die Menschen noch Videokassetten besassen und Platten der Rolling Stones, es Leben auf der Erde gab,obwohl man noch keine Smartphones hatte. Und Sachen zum Alltag gehörten, die Kinder von heute nicht mehr kennen. Oder doch? Wir haben Mädchen und Jungen auszwei Obfelder (ZH) Chindsgis Bilder fast vergessener Dinge gezeigt – und von den klugen Kindern viel gelernt: über Fantasie und Beobachtungsgabe, singende Geister und Haarputzmaschinen.
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Georgia (5): Das ist soooo bubig! Das ist ein CD-Player.
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Nahom (6): «Da kommen so Streifen raus zum Kleben.» Ylli (6): «Ich hab das in klein. In Orange. Zum Kleben. Aber ich kriege die Kleberli oft nicht raus.» Loris (5): «Das kommt in den Fernseher. Und dann kommt ein Film.»
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Romina (5): «Da wäscht man die Wäsche drin. Da kommt die rein.» Georgia (6): «Nein, das Ding ist doch alt. Da werden die Sachen doch staubig.» Leon (6): «Ich glaube das ist so ein Ding, damit es kälter wird, da unten kommt die Luft raus.»
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Leon (5): «Babys sitzen da drin und fahren.» Georgia (6): «Aber die Babys muss man mit diesem Faden hier anbinden, damit sie nicht runterfallen.»
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Georgia (5): «Ich denke, das ist sowas wie ein Computer, da kommt unten Papier raus.» Andrin (6): «Ich denke, das ist ein Kopierer.» Konstantin (6): «Es ist ein altes Klavier, vielleicht. Ich habe eine Schwester. Die hat das auch schon mal gebastelt.»