Die Muffin-Backform ist vielseitig einsetzbar, z.B. auch als Adventskalender. (Bilder via Pinterest)
Die Adventszeit bringt es mit sich, dass wir für einmal die Muffin-Backform nicht mit Teig, sondern mit 24 kleinen Geschenken füllen.
Klar, man kann sich immer einen vorgefertigten Adventskalender kaufen, gefüllt mit Bildern, Lego, Schmuck oder Schokolade hinter den 24 Türchen. Wer trotz linker Hände und ohne allzu grossen Aufwand selber einen Adventskalender basteln will, dem empfehlen wir den Mini-Muffin-Adventskalender.
Haben Sie nicht gerade eine 24er-Muffin-Backform zuhause im Schrank stehen, dann können Sie an vielen Orten güstig eine kaufen. Danach können Sie bereits loslegen: Schneiden Sie aus Bastelpapier Quadrate oder Kreise aus, die die Muffin-Fächer bedecken. Dann verzieren Sie diese nach eigenem Geschmack und kleben kleine Magnete an die Innenseite, sodass die Deckblätter nicht wegrutschen, wenn Sie die Backform aufhängen oder senkrecht stellen.
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Nun müssen Sie bloss noch die kleinen Fächer füllen, z.B. mit Schokokugeln, Schleckzeug, kleinen Plastiktieren, Badebrausen oder klein gefalteten Gutscheinen für gemeinsame Aktivitäten. Wir denken da beispielsweise an gemeinsames Schlittschuhfahren oder einen Schlittelausflug, den Besuch eines Weihnachtsmarktes, gemeinsame Backstunden (Guetzli, Ingwermännchen, Lebkuchenhaus etc.) oder einen Kinobesuch.