Hält sich das Ungeborene nicht an den errechneten Geburtstermin, steigt die Ungeduld. So kann man ihm auf die Sprünge helfen.
Bloss vier Prozent der Kinder kommen «pünktlich» auf die Welt. Vier von fünf Babies sind entweder bis zu zwei Wochen früher dran oder bis zwei Wochen nach dem errechneten Geburtstermin. Beim ersten Kind ist die Wahrscheinlichkeit zu übertragen höher, als bei den darauffolgenden. 30 Prozent der Mütter, deren erstes Kind schon auf sich hat warten lassen, überschreiten auch beim zweiten.
Angst vor der Einleitung
Ist die Geburt überfällig, kommen Wehentropfen zum Einsatz, um die Geburt einzuleiten. Bei einer natürlichen Geburt steigern sich die Wehen langsam. Der Körper kann sich an den Schmerz gewöhnen und produziert sogar körpereigene Schmerzhemmer, sogenannte Endorphine. Bei einer eingeleiteten Geburt fehlt dieser Prozess. Deshalb fürchten sich viele Frauen davor. Eine Einleitung ist allerdings nur in seltenen Fällen nötig. Den Geburtstermin auf keinen Fall überschreiten dürfen jedoch Risikoschwangere, etwa Mütter mit Diabetes.
Das fördert die Wehen:
Gewürztee aus Zimt, Nelken, Ingwer
Indische Küche mit obigen Gewürzen
Den Bauch im Uhrzeigersinn massieren mit ätherischen Ölen aus kontrolliert biologischem Anbau (nur Zimt, Ingwer, Nelke), verdünnt