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Unsere kleine Familie
«Papa-Sein ist schön, aber auch anspruchsvoll.»
Welche Rolle der heissgeliebte Quakfrosch im Alltag von Abenteurer Ben spielt, erfahren Sie hier.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Reto, 31, Software Engineer und Wanderer mit Ben, 11 Monate, Abenteurer und Energiebündel.
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Vater zu sein, ist ein wunderbares Gefühl. Was es genau ausmacht, ist schwierig zu sagen. Es erfüllt mich einfach mit Freude, wenn ich Zeit mit Ben verbringen kann.
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Es war mir klar, dass sich der Alltag durch die Geburt eines Kindes verändert. Da unser Kleiner an Neurodermitis leidet, war die Umstellung noch intensiver. Es vergeht kein Tag, an dem das Thema nicht in irgendeiner Form präsent ist.
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Da kommt mir folgendes in den Sinn: Erstens, meine Mutter schaut jede zweite Woche an einem Morgen auf Ben. Dadurch sehen wir uns öfter. Zweitens, mir ist noch bewusster geworden, was meine Eltern damals für meine Schwestern und mich geleistet haben.
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Aufgrund der nötigen Hautpflege geht es für meinen Sohn nach dem Abendessen jeweils ab in die Badewanne. Sein heissgeliebter Quakfrosch darf beim Wasserspass nie fehlen. Es wird geplantscht, sich gedreht und mit Vorliebe nach Papas Shampoo gegriffen.
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Neuerdings trifft man Ben und mich am Samstagmorgen nicht selten bereits kurz nach 9 Uhr beim Einkaufen an.
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Seit der Geburt von Ben erfahre ich tagtäglich, wie schön, aber auch anspruchsvoll es sein kann, ein Elternteil eines Kindes zu sein. Ohne das super Zusammenspiel mit meiner Frau wäre all das nicht zu stemmen. Diese Erfahrung hat uns zusätzlich gestärkt.
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Einmal die Woche gehe ich mit meinen Arbeitskollegen nach dem Feierabend Fussball spielen. Da kann ich mich körperlich auspowern und meine Gedanken sind nur beim Ballspiel.
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