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Unsere kleine Familie
«Nehme mir bewusst für die kleinen Dinge Zeit»
Die Familie kommt sowohl für Fabienne als auch ihre Eltern an erster Stelle. Seit sechs Monaten hat sie ihre eigene kleine Familie. Lesen Sie hier, was Fabienne bei ihren Mutter-Kind-Treffs bemerkt hat und wann es im Alltag Zeit für eine Tasse Kaffee ist.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Fabienne, 28, Kommunikationsberaterin und Joggerin mit Matteo, 6 Monate, Kuscheli und Sonnenschein
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Grossartig! Dass ich als Mama so glücklich sein werde, hätte ich nie gedacht und ich kann es mir gar nicht mehr vorstellen, wie es ohne Matteo war. Nach rund sechs Monaten sind wir ein eingespieltes Team und der Kleine ist unser ganzer Stolz.
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Mir wurde erst bei den Treffs mit anderen Müttern und ihren Säuglingen richtig bewusst, dass jedes Baby schon von ganz klein auf seinen eigenen Charakter hat.
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Die Beziehung zu ihnen ist seit jeher schon sehr gut und eng. Für uns alle kommt die Familie an erster Stelle. Es ist wunderbar zu sehen, wie sich meine Eltern an ihrem Enkel erfreuen.
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Da gibt es einige. Beispielsweise schaut mir Matteo häufig beim Kochen zu und ich erzähle ihm, was in den Pfannen brutzelt. Und am Abend darf das Guetnachtgschichtli nicht fehlen. Bei der Erzählrunde ist dann auch oft Papa mit dabei.
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Nachts bekomme ich zurzeit wider Erwarten genügend Schlaf, das überrascht mich. Um den Tag mit dem Kind voll auskosten zu können, ist das Gold wert.
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Ich gehe gemütlicher durchs Leben und für die kleinen Dinge nehme ich mir viel bewusster Zeit. Ausserdem setze ich mir nur ein Ziel pro Tag.
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Nach dem Mittagessen, wenn Matteo seinen Mittagsschlaf hält, geniesse ich einen feinen Kaffee.