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Unsere kleine Familie
«Als Mutter bin ich emotionaler geworden»
Lesen Sie hier, warum Neu-Mami Alessandra amüsierte Blicke eingefangen hat und welchen Hinweis sie in der Schwangerschaft ständig zu hören bekam.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Alessandra, 31, Primarlehrerin und Hobbyköchin mit Eliah Andrea, 10 Monate, Duracell-Häsli und Weltentdecker
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Es ist ein Mix aus zahlreichen Gefühlen. Ich bin überglücklich, dass ich ein gesundes und aktives Kind habe. Auf seine Fortschritte bin ich mächtig stolz, sind diese auch noch so klein, wie das erste Mal Tschüss winken.
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Als Schwangere wird man oft vorgewarnt, dass nach der Geburt nur wenig Schlaf und Zeit für sich selbst bleibt. Das war mir eigentlich bewusst und ich habe mich darauf eingestellt. Als es dann soweit war, war es doch eine riesige Umstellung.
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Ich verstehe jetzt viel besser, weshalb meine Eltern gewisse Erwartungen an uns Kinder hatten. Als Teenager musste ich mich bei ihnen melden, wenn ich ausser Haus war, ob alles okay ist. Das fand ich unglaublich uncool. Nun kann ich es nachvollziehen.
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Jeden Abend vor dem Schlafen gehen, massiere ich Eliahs Bauch mit Mandelöl. Sobald er bettfertig ist, schauen wir noch gemeinsam ein Büchlein an.
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Mein Sohn mag es sehr, wenn ich ihm vorsinge. Darum verpacke ich unsere Handlungen stets in eine Art Singsang – ihm gefällt es. Unterwegs, zum Beispiel beim Spazieren, habe ich deswegen auch schon einige amüsierte Blicke eingefangen.
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Ich bin emotionaler und ängstlicher geworden. Bereits heute mache ich mir über Eliahs Zukunft Gedanken: Ich wünsche ihm natürlich nur das Beste! Mit solchen Gefühlen hätte ich dermassen früh gar nicht gerechnet.
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Während der Kleine schläft, gönne ich mir jeweils auch ein paar Minuten Pause. Ab und zu entspanne ich mich gerne bei einem heissen Schaumbad. Ebenfalls für einen super Ausgleich sorgt mein Job. Seit August arbeite ich wieder zu 40 Prozent.
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