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Unsere kleine Familie
«Ich schneide gerne Grimassen für sie»
Warum sich Tabea bereits vor der Geburt von Lynn ein reales Bild vom Mami-Sein machen konnte, erfahren Sie hier.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Tabea, 30, Logistikassistentin und Läuferin mit Lynn Sophia, 6 Monate, Bäumebestaunerin und Strahlefrau.
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Wunderbar! Seit ich denken kann, ist es mein Wunsch Mami zu sein. Es ist aufregend zu sehen, wie sich das kleine Mädchen von Woche zu Woche verändert und fast täglich Neues dazu lernt. Neben Papa Lynns wichtigste Person zu sein, ist einfach grossartig.
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Da unsere Tochter das zwölfte Grosskind in der Familie ist, hatte ich viele Gelegenheiten mich mit meinen Schwägerinnen auszutauschen. So konnte ich mir ein reales Bild vom Mutter-Sein machen. Und dennoch ist es nochmals was Anderes, wenn es soweit ist.
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Ich hege noch grösseren Respekt meinen Eltern gegenüber seit ich selbst Mama bin. Wenn es einmal hektisch und mühsam ist, denke ich daran, dass meine Mutter dasselbe nicht nur für mich, sondern auch für meine neun Geschwister getan hat. Das hilft mir sehr.
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Wenn ich Lynn jeweils ins Tragetuch nehme, gehen wir anschliessend vor den Spiegel. Ich schneide Grimassen und sie lächelt mich an. Das wiederholen wir mehrmals am Tag und ist für uns beide jedes Mal ein Riesenspass.
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Neulich ausser Haus wurde es der Kleinen zu viel und sie weinte sehr. Ein Weinen, das ich so von ihr nicht kannte. Als alles Beruhigen nichts nützte, kamen auch mir die Tränen. Hinterher hat es mich schon überrascht, dass ich nicht cool bleiben konnte.
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Ich fühle alles intensiver und bin unendlich glücklich und dankbar Mami von unserer Strahlefrau zu sein. Meine Tochter stelle ich immer wieder bewusst unter Gottes Schutz, weil die Sorge, ihr könnte etwas Schlimmes passieren, sonst zu gross wird.
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Jeden Mittwoch besuchen wir meine Eltern. Während ich eine Runde joggen gehe, geniesst Lynn ihre Grosseltern. Abends, sobald sie schläft, finde ich auch stets ein wenig Zeit für mich und wenn ich einen Samstag frei möchte, dann ist Papa-Time angesagt.
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