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Unsere kleine Familie
«Ich bin viel entspannter als früher.»
Wieso sich Kommunikationsplanerin Florence gegen Brei und für die BLW-Methode entschieden hat, erfahren Sie hier.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Florence, 28, Kommunikationsplanerin und Vollblut-Guggerin mit Zoé, 8 Monate, Gemüesfanatikerin und Outdoor-Liebhaberin.
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Es fühlt sich perfekt an. Ich könnte mir nichts Schöneres mehr vorstellen als Mama von Zoé zu sein. Klar habe ich manchmal auch Respekt davor etwas falsch zu machen, aber welche Eltern haben das nicht.
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Ich hätte längst nicht gedacht, dass so wenig Zeit für den Haushalt oder mich übrigbleibt. Vor der Geburt unserer Tochter meinte ich, dass es problemlos möglich sei nebenbei im Homeoffice zu arbeiten. Heute weiss ich es besser.
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Seit Zoé da ist, empfinde ich noch viel mehr Dankbarkeit für meine Eltern und Schwiegereltern. Nicht nur, weil sie mich in den ersten Wochen unglaublich unterstützt haben. Mir ist nun auch bewusst, wie viel Liebe und Zeit, Eltern für ihr Kind aufbringen.
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Im Moment geniesse ich vor allem das Morgenritual. Sobald unsere Tochter aufgestanden ist, meist um sechs Uhr, hole ich sie zu mir ins Bett und wir kuscheln miteinander. Dieser Moment gehört uns ganz alleine und ist ein wunderschöner Start in den Tag.
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Brei gebe ich keinen, denn ich ernähre die Kleine nach der „baby-led-weaning“-Methode. Dabei steuert sie, wann der Wechsel von der Brust direkt zu festen Nahrung erfolgt. Zurzeit stille ich regelmässig und gleichzeitig entdeckt Zoé erste Nahrungsmittel.
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Ich bin viel entspannter, ausgeglichener und glücklicher als früher. Das höre ich auch immer wieder von meinem Umfeld. Die Dinge nehme ich so wie sie kommen und mache mir keinen Kopf mehr darüber, was andere wohl von mir denken.
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Wenn Zoé ihren Mittagschlaf hält, nehme ich mir, falls möglich, eine halbe Stunde raus. Meist lese ich ein spannendes Buch und geniesse dazu eine Tasse Kaffee. Ausserdem gehe ich einmal in der Woche abends ins Zumba. Dann ist Papa-Zeit angesagt.
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