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Unsere kleine Familie
«Er ist unser Goldstück!»
Warum für Estelle mit der Geburt von Hannes ein langgehegter Wunsch in Erfüllung ging, erfahren Sie hier.
In der Rubrik «Unsere kleine Familie» erzählen Mütter und Väter mit kleinen Kindern, wie sie das Elternwerden verändert hat, was anders ist als erwartet und welche «Ich-Zeit» sie sich gönnen. Klicken Sie sich durch unsere Frage-Antwort-Bildergalerie und erfahren Sie mehr!
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Estelle Eva, 40, Zahnärztin und Kommunikationsliebhaberin mit Hannes Maria, 2.5, Strahlemann und Gurkenfan.
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Grossartig! Ich war neun Jahre ungewollt kinderlos. Mein damaliges Leben war auch glücklich und voll. Hannes aber komplettierte es und gab mir einen Sinn, den ich vorher so nicht fand. Er ist unser Goldstück.
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Als ich mit dem Säugling zu Hause war, fühlte ich mich abhängig von meinem Mann. Ich war zwar dankbar, dass ich in der Höhle unser Kind betreuen konnte, während er draussen die Nahrung besorgte. Trotzdem fühlte ich mich in archaische Rollenmuster gedrängt.
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Die Beziehung zu den Eltern war zeitlebens eng. Leider verstarb mein Vater zwei Jahre vor Hannes Geburt. Heute ist mir noch bewusster, was für tolle Eltern sie waren. Meine Mutter treffen wir oft. Entsprechend innig ist die Bindung zwischen Hannes und ihr.
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Morgens, wenn mein Sohn wach wird, nehme ich ihn in unser Ehebett. Dann ist für eine halbe Stunde Kuschelzeit angesagt.
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Vorgängig war klar, dass ich in einem höheren Arbeitspensum weiterarbeite. Nun geniesse ich es, dass ich nur zwei Tage weg bin und die restliche Zeit Hannes widmen kann. Dank meinem Mann, der auch Zahnarzt ist und die Praxis weiterführt, ist dies möglich.
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Ich denke vermehrt über die eigene Endlichkeit nach. Die Vorstellung, dass ich sterben könnte und mein Sohn ohne meine Liebe aufwächst, macht mich verrückt. Es ist das erste Mal, dass ich für jemanden überlebenswichtig bin, emotional betrachtet jedenfalls.
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Ein Kind gehört der ganzen Familie. Ich habe von allen viel Unterstützung. Da ich keine Glucke bin, kann ich Hannes gut mal abgeben. So habe ich genügend Zeit für mich. Ich lebte immer unabhängig – das wollte und konnte ich nicht vollständig aufgeben.
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