Ob und in welcher Form "Aktionismus" hilft/was verändert, weiss niemand im Voraus, aber ich finde es ein positives Zeichen, dass Leute sich offiziell positionieren und aufzeigen, dass der derzeitige Zustand desaströs ist! Sie unternehmen etwas, anstatt die Faust in der Hosentasche zu machen!
Und dass in der Kesb unprofessionell und schlampig gearbeitet wird, das liest und hört man! Und selbst wenn nur die Hälfte dessen, was öffentlich wird, was Betroffene erzählen, wirklich der Realität entspricht, bleibt diese Einschätzung!
Und ich wäre schon zufrieden, wenn obiger "Aktionismus" dazu führt, dass die Kesb selbst mal ernsthaft über die Bücher geht, neue Werte und ein neues Management einführt, Gelder generiert und diese besser nützt, neue Ressourcen öffnet, etc., etc.!
Ich denke, also bin ich hier falsch !