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Fünf Dinge, die ich mir fürs zweite Wochenbett vornehme

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In der ersten Schwangerschaft bleibt in der Regel einiges an Zeit, sich auf das Leben mit Baby vorzubereiten (hihi, vorbereiten – eine rosarote Zuckerwatten-Illusion, aber eine schöne!). Und es gibt auch unzählige Artikel on- und offline, die der werdenden Familie Tipps für die erste Zeit nach der Geburt mit auf den Weg geben: das Wochenbett. Diese Tipps liest (meist) die werdende Mama mit Neugier und schiesst den Grossteil davon freudig in den Wind – man ist ja nach der Geburt immer noch dieselbe, einfach dann mit Baby.
Die Erfahrung macht einen ja weiser, nicht wahr. Und deshalb habe ich mir fürs zweite Wochenbett ein paar Dinge vorgenommen, auf die ich zum ersten Mal zu wenig Wert gelegt habe:





Das Tolle an der zweiten Schwangerschaft ist ja: Wir sind absolut sicher, dass wir keine Ahnung haben, was uns erwartet. Und weil wir weitestgehend keinen Plan haben, kann dieser zum Glück auch nicht grandios scheitern. Wir sind gedulds- und schlafentzugserprobt und fiebern respektvoll und freudig dem nahenden Geburtstermin entgegen. Das nächste Level wartet!
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Claudia Joller ist 1984 im Fricktal geboren und hat sich ins Luzerner Exil abgesetzt. Sie unterrichtet Wirtschaft und Gesellschaft an einer Berufsschule und ist seit Februar 2016 Mutter einer kleinen Tochter. Seit der Geburt ist eigentlich so gut wie gar nichts mehr, wie es vorher war und sie ist staunend freudig gespannt, was die Reise mit dem kleinen Leben an der Hand noch für Abenteuer für sie bereit hält. Alle Blog-Beiträge von Claudia Joller finden Sie hier.